
DIE WOHNBERATUNG –
Eine wichtige Institution für ältere und / oder behinderte Menschen.
Von Dieter Müller · Architekt
1. Vorstandsvorsitzender
Diese aufgeworfenen Fragen von Prof. Dr. Frank Oswald, interdisziplinäre Alterswissenschaft, der Goethe Universität Frankfurt, bietet ausreichenden Spielraum in Bezug auf die Definition der Bedeutung des Wohnens im Alter.
Die Alternativen - Verbleib in der eigenen Wohnung, Umzug ins private Wohnen (Kinder), betreutes Wohnen oder ins institutionelle Wohnen (Pflegeheim) sind von enormer Bedeutung und unterliegt dem demographischen Wandel, den Diskussionen von Altersnormen und dem subjektiven Erleben von Übergängen.
Das Ergebnis der Wohnwünsche ist für mich nicht überraschend, denn:
ca. 80% der Menschen wollen in den eigenen 4 Wänden verbleiben und die Wohnung
barrierefrei gestalten,
15% der Menschen wollen bleiben ohne umzugestalten und
ca. 5% ziehen es vor zu den Kindern, ins betreute Wohnen oder ins Pflegeheim
zu ziehen.
Diese Erkenntnisse bestätigt die bisher gelebte Geisteshaltung der Wohnberatung: Sämtliche Möglichkeiten auszuschöpfen, um den Rat suchenden Menschen die Hilfeleistung zu unterbreiten, damit sie im gewohnten Umfeld verbleiben können.
Folgerichtig befasst sich der KreisSeniorenRat Enzkreis – Stadt Pforzheim e.V. / KSR, Fachrichtung Wohnraumanpassung, mit der Barrierefreiheit innerhalb und außerhalb von Wohnungen und öffentlichen Einrichtungen.
Gleichwohl befasst sich die Wohnberatung mit dem „Ambient Assisted Living (AAL)“: „Altersgerechte Assistenzsysteme (technische Hilfsmittel) für ein gesundes und unabhängiges Leben“.
Geschäftsstelle des KreisSeniorenRates Enzkreis - Stadt Pforzheim e.V.
Hier finden Sie unsere Kontaktinformationen: Kontaktinformationen
(Telefon-Nr, e-Mail-Adresse, Geschäftsstelle)
DIE WOHNBERATUNG –
Eine wichtige Institution für ältere und / oder behinderte Menschen.
Von Dieter Müller · Architekt
1. Vorstandsvorsitzender
Keine Termine |
Er ist ein Informations- und Beratungszentrum für ältere Menschen sowie für Menschen mit Behinderungen und deren Angehörigen.
Dr. Angela Ulrich
Vorstandsvorsitzende
Die regionale Generationen-Zeitschrift für ein aktives Miteinander von Jung und Alt.
Eine Zeitschrift von
Simone Bok
(Nachfolgerin von
Gerda Görnemann)
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